Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Und genauso brauchen Großprojekte wie die „Ten Towers“ eine gewisse Zeit, bis sie ihre Transformation vollendet haben. Umso wichtiger ist es, die passende Zwischennutzung zu finden. Wir freuen uns, dass wir mit @Michael Kern, Gründer von @Fluffy Clouds, genau das erreichen konnten.
So wird das Vorzeigeprojekt bereits vor Fertigstellung zur Event-Location.
Was genau den Event-Experten Michael Stern an den „Ten Towers“ als geeigneten Standort überzeugte, erfahren sie im aktuellen Interview:
Warum die Ten Towers ein spektakuläres Vorbild sind
Laut Wikipedia ist Michael Kern der „König des Münchener Nachtlebens“ oder auch der „Zwischennutzungs-Veteran“. Zusätzlich ist er auch der Geschäftsführer von „Fluffy Clouds UG“ und Mieter in den Ten Towers. Wir sprachen mit ihm über sein Unternehmen und seine Zusammenarbeit mit uns.
Beschreiben Sie Ihr Unternehmen in wenigen Sätzen.
Michael Kern: Unser Unternehmen ist als Betreiber von Kulturhallen tätig, wobei wir uns auf den dauerhaften Betrieb solcher Einrichtungen spezialisieren. In München bespielen wir drei große Hallen: die Freiheitshalle, die Utopiahalle und der Sugar Mountain. Diese Orte sind Schauplätze für eine breite Palette an Kulturveranstaltungen. Unser Angebot reicht von Konzerten und Matineen über Oper, Tanz, Theater und Ausstellungen bis hin zu Filmproduktionen, Fotoshootings und Ballett. Wir bieten Räumlichkeiten für alle Münchner Chöre und andere kulturelle Aktivitäten, wobei wir den Begriff "Kultur" weit fassen. Neben kulturellen Veranstaltungen beherbergen wir auch kommerzielle Events wie Firmenveranstaltungen, legen jedoch den Fokus auf kulturelle Nutzung.
Seit wann sind Sie in den Ten Towers vertreten und können Sie die Flächen kurz beschreiben, was Lage, Fläche und andere Besonderheiten angeht?
Wir sind seit etwa drei Monaten in den Ten Towers präsent. Unsere Räumlichkeiten waren früher die Werkskantine der Telekom und zeichnen sich durch ihre Einzigartigkeit aus. Es handelt sich um einen spektakulären Glaskubus mit einem asymmetrischen, schrägen Dach, der teilweise im Souterrain liegt. Der Raum verfügt über einen Garten und ist komplett verglast. Derzeit nutzen wir diesen Ort hauptsächlich für Tagesveranstaltungen wie Tagungen und Kongresse, vor allem für Firmenkunden.
Wie lange planen Sie, in den Ten Towers Mieter zu sein?
Insgesamt werden wir noch sechs Monate tätig dort vor Ort sein. Diese Zeitspanne ist auch für ein Zwischennutzungsprojekt sehr geeignet. Allerdings bedeutet das, dass wir keine Nutzungsänderung anstreben. Für die kurze Dauer wäre es nicht sinnvoll, zumal es möglicherweise auch schwierig umsetzbar wäre. Wir nutzen die vorhandenen Räumlichkeiten, Architektur sowie die gegebenen baurechtlichen Rahmenbedingungen und passen unsere Aktivitäten entsprechend an.
Warum haben Sie sich für die Ten Towers entschieden?
Unsere Entscheidung, uns in den Ten Towers niederzulassen, wurde stark von den herausragenden Vorabgesprächen mit Wealthcap beeinflusst. Die Kommunikation mit ihnen ist ausgezeichnet – wir fühlen uns verstanden und gut aufgehoben. Es ist gut, wie Wealthcap solche Zwischennutzungen ermöglicht und damit ein starkes Zeichen an die ganze Stadt sendet. Auch wenn das Unternehmen selbst finanziell nicht direkt von diesen Projekten profitiert, zeigt ihr Engagement für Zwischennutzungen, dass sie nach einer Vision handeln, die weit über den monetären Gewinn hinausgeht. Diese Philosophie und das Ermöglichen von Kulturprojekten, die der Gemeinschaft zugutekommen, sind Gründe, die uns besonders ansprechen und unsere Entscheidung bestärken.
Welchen Ort auf dem Gelände der Ten Towers schätzen Sie am meisten?
Mein Lieblingsort ist der Glaskubus, zusammen mit dem dazugehörigen Garten. Auch wenn wir diesen im Herbst und Winter nicht nutzen können, freue ich mich darauf, ihn im Frühjahr zu beleben. Die Möglichkeit, diesen reinen Bürokomplex, der einen gewissen kühl-eleganten Charme hat, für halböffentliche Veranstaltungen und Firmenevents zu öffnen, finde ich faszinierend. Es ist ein Privileg, solche Räume zugänglich zu machen. Zudem gibt es die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Türmen, die eine spektakuläre Aussicht über München bietet.
Was zeichnet die direkte Umgebung Ihrer Meinung nach aus?
Als Mieter in den Ten Towers schätzen wir die einzigartige Lage des Areals. Trotz der unmittelbaren Nähe zu verkehrsreichen Punkten wie dem Mittleren Ring und der Gleisanlage des Ostbahnhofs bietet die Position in der Höhe eine willkommene Abwechslung zur städtischen Betriebsamkeit. Diese Besonderheit nutzen wir, um einen Kontrastpunkt zu setzen und einen Raum für Ruhe und Kultur zu bieten. Die gute Erreichbarkeit mit dem Auto ist ein weiterer Pluspunkt.
Was halten Sie von der Vision von Wealthcap für die Ten Towers?
Die Idee, ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld zu schaffen, das Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung berücksichtigt, ist genau das, was moderne Unternehmen suchen. Die Einbeziehung von Grünflächen und die Betonung der ökologischen Verantwortung zeigen ein Engagement für die Schaffung eines gesunden und inspirierenden Raums, der sowohl die Bedürfnisse der Mieter als auch die des Planeten im Blick hat. Es ist ermutigend, Teil eines solchen fortschrittlichen Projekts zu sein.
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Und genauso brauchen Großprojekte wie die „Ten Towers“ eine gewisse Zeit, bis sie ihre Transformation vollendet haben. Umso wichtiger ist es, die passende Zwischennutzung zu finden. Wir freuen uns, dass wir mit @Michael Kern, Gründer von @Fluffy Clouds, genau das erreichen konnten.
So wird das Vorzeigeprojekt bereits vor Fertigstellung zur Event-Location.
Was genau den Event-Experten Michael Stern an den „Ten Towers“ als geeigneten Standort überzeugte, erfahren sie im aktuellen Interview:
Warum die Ten Towers ein spektakuläres Vorbild sind
Laut Wikipedia ist Michael Kern der „König des Münchener Nachtlebens“ oder auch der „Zwischennutzungs-Veteran“. Zusätzlich ist er auch der Geschäftsführer von „Fluffy Clouds UG“ und Mieter in den Ten Towers. Wir sprachen mit ihm über sein Unternehmen und seine Zusammenarbeit mit uns.
Beschreiben Sie Ihr Unternehmen in wenigen Sätzen.
Michael Kern: Unser Unternehmen ist als Betreiber von Kulturhallen tätig, wobei wir uns auf den dauerhaften Betrieb solcher Einrichtungen spezialisieren. In München bespielen wir drei große Hallen: die Freiheitshalle, die Utopiahalle und der Sugar Mountain. Diese Orte sind Schauplätze für eine breite Palette an Kulturveranstaltungen. Unser Angebot reicht von Konzerten und Matineen über Oper, Tanz, Theater und Ausstellungen bis hin zu Filmproduktionen, Fotoshootings und Ballett. Wir bieten Räumlichkeiten für alle Münchner Chöre und andere kulturelle Aktivitäten, wobei wir den Begriff "Kultur" weit fassen. Neben kulturellen Veranstaltungen beherbergen wir auch kommerzielle Events wie Firmenveranstaltungen, legen jedoch den Fokus auf kulturelle Nutzung.
Seit wann sind Sie in den Ten Towers vertreten und können Sie die Flächen kurz beschreiben, was Lage, Fläche und andere Besonderheiten angeht?
Wir sind seit etwa drei Monaten in den Ten Towers präsent. Unsere Räumlichkeiten waren früher die Werkskantine der Telekom und zeichnen sich durch ihre Einzigartigkeit aus. Es handelt sich um einen spektakulären Glaskubus mit einem asymmetrischen, schrägen Dach, der teilweise im Souterrain liegt. Der Raum verfügt über einen Garten und ist komplett verglast. Derzeit nutzen wir diesen Ort hauptsächlich für Tagesveranstaltungen wie Tagungen und Kongresse, vor allem für Firmenkunden.
Wie lange planen Sie, in den Ten Towers Mieter zu sein?
Insgesamt werden wir noch sechs Monate tätig dort vor Ort sein. Diese Zeitspanne ist auch für ein Zwischennutzungsprojekt sehr geeignet. Allerdings bedeutet das, dass wir keine Nutzungsänderung anstreben. Für die kurze Dauer wäre es nicht sinnvoll, zumal es möglicherweise auch schwierig umsetzbar wäre. Wir nutzen die vorhandenen Räumlichkeiten, Architektur sowie die gegebenen baurechtlichen Rahmenbedingungen und passen unsere Aktivitäten entsprechend an.
Warum haben Sie sich für die Ten Towers entschieden?
Unsere Entscheidung, uns in den Ten Towers niederzulassen, wurde stark von den herausragenden Vorabgesprächen mit Wealthcap beeinflusst. Die Kommunikation mit ihnen ist ausgezeichnet – wir fühlen uns verstanden und gut aufgehoben. Es ist gut, wie Wealthcap solche Zwischennutzungen ermöglicht und damit ein starkes Zeichen an die ganze Stadt sendet. Auch wenn das Unternehmen selbst finanziell nicht direkt von diesen Projekten profitiert, zeigt ihr Engagement für Zwischennutzungen, dass sie nach einer Vision handeln, die weit über den monetären Gewinn hinausgeht. Diese Philosophie und das Ermöglichen von Kulturprojekten, die der Gemeinschaft zugutekommen, sind Gründe, die uns besonders ansprechen und unsere Entscheidung bestärken.
Welchen Ort auf dem Gelände der Ten Towers schätzen Sie am meisten?
Mein Lieblingsort ist der Glaskubus, zusammen mit dem dazugehörigen Garten. Auch wenn wir diesen im Herbst und Winter nicht nutzen können, freue ich mich darauf, ihn im Frühjahr zu beleben. Die Möglichkeit, diesen reinen Bürokomplex, der einen gewissen kühl-eleganten Charme hat, für halböffentliche Veranstaltungen und Firmenevents zu öffnen, finde ich faszinierend. Es ist ein Privileg, solche Räume zugänglich zu machen. Zudem gibt es die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Türmen, die eine spektakuläre Aussicht über München bietet.
Was zeichnet die direkte Umgebung Ihrer Meinung nach aus?
Als Mieter in den Ten Towers schätzen wir die einzigartige Lage des Areals. Trotz der unmittelbaren Nähe zu verkehrsreichen Punkten wie dem Mittleren Ring und der Gleisanlage des Ostbahnhofs bietet die Position in der Höhe eine willkommene Abwechslung zur städtischen Betriebsamkeit. Diese Besonderheit nutzen wir, um einen Kontrastpunkt zu setzen und einen Raum für Ruhe und Kultur zu bieten. Die gute Erreichbarkeit mit dem Auto ist ein weiterer Pluspunkt.
Was halten Sie von der Vision von Wealthcap für die Ten Towers?
Die Idee, ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld zu schaffen, das Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung berücksichtigt, ist genau das, was moderne Unternehmen suchen. Die Einbeziehung von Grünflächen und die Betonung der ökologischen Verantwortung zeigen ein Engagement für die Schaffung eines gesunden und inspirierenden Raums, der sowohl die Bedürfnisse der Mieter als auch die des Planeten im Blick hat. Es ist ermutigend, Teil eines solchen fortschrittlichen Projekts zu sein.
In der neuen Folge von Wealthcap Talk besprechen Saskia Feil, Fritz Maier-Hartmann von JLL und Veit Weidinger, unser Leiter des Vertriebsmanagements, den aktuellen Zustand des Münchener Büromarkts. Wie die heutigen Erwartungen an ein Büro aussehen, wie das Konzept der Ten Towers in den Markt passt und wie der strukturelle Wandel durch Hybrid Work den Büromarkt beeinflusst, sind Themen des Podcasts.
Die Arbeitswelt hat sich gewandelt: Durch die Pandemie sind digitale Tools alltägliche Helfer in vielen Bereichen geworden. Wo früher Büroflächen benötigt wurden, reicht heute teilweise eine digitale Schnittstelle. Der Büromarkt ist ambivalenter geworden – auch in München. Im Podcast diskutieren Saskia Feil gemeinsam mit Fritz Maier-Hartmann von JLL und unserem Leiter des Vertriebsmanagements Veit Weidinger die Entwicklungen.
Der strukturelle Wandel durch Digitalisierung hat die Arbeitswelt und den Büroimmobilienmarkt verändert. Das Home Office als Option senkt den durchschnittlichen Bedarf an Flächen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an nachgefragte Flächen enorm: Das Büro von heute muss zeitgemäß, ansprechend und nachhaltig sein, um eine attraktive Alternative zu sein und als Kommunikationsplattform zu funktionieren.
Wie die Ten Towers im Münchener Mietmarkt aufgestellt sind, welche Trends am Markt herrschen, was Büromieter:innen denken und vieles mehr über das Office im Wandel können Sie in der neusten Folge von Wealthcap Talk hören: https://www.wealthcap.com/research-und-expertise/podcasts/
In der neuen Folge von Wealthcap Talk besprechen Saskia Feil, Fritz Maier-Hartmann von JLL und Veit Weidinger, unser Leiter des Vertriebsmanagements, den aktuellen Zustand des Münchener Büromarkts. Wie die heutigen Erwartungen an ein Büro aussehen, wie das Konzept der Ten Towers in den Markt passt und wie der strukturelle Wandel durch Hybrid Work den Büromarkt beeinflusst, sind Themen des Podcasts.
Die Arbeitswelt hat sich gewandelt: Durch die Pandemie sind digitale Tools alltägliche Helfer in vielen Bereichen geworden. Wo früher Büroflächen benötigt wurden, reicht heute teilweise eine digitale Schnittstelle. Der Büromarkt ist ambivalenter geworden – auch in München. Im Podcast diskutieren Saskia Feil gemeinsam mit Fritz Maier-Hartmann von JLL und unserem Leiter des Vertriebsmanagements Veit Weidinger die Entwicklungen.
Der strukturelle Wandel durch Digitalisierung hat die Arbeitswelt und den Büroimmobilienmarkt verändert. Das Home Office als Option senkt den durchschnittlichen Bedarf an Flächen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an nachgefragte Flächen enorm: Das Büro von heute muss zeitgemäß, ansprechend und nachhaltig sein, um eine attraktive Alternative zu sein und als Kommunikationsplattform zu funktionieren.
Wie die Ten Towers im Münchener Mietmarkt aufgestellt sind, welche Trends am Markt herrschen, was Büromieter:innen denken und vieles mehr über das Office im Wandel können Sie in der neusten Folge von Wealthcap Talk hören: https://www.wealthcap.com/research-und-expertise/podcasts/
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